Good thing gone bad. Why impeachment needs to be impeached

Good thing gone bad. Why impeachment needs to be impeached

von: Alexander Pollithy

GRIN Verlag , 2020

ISBN: 9783346277978 , 25 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Good thing gone bad. Why impeachment needs to be impeached


 

Scientific Essay from the year 2020 in the subject Law - Miscellaneous, grade: 1,7, University of Augsburg, course: Independent Legal Studies, language: English, abstract: The essay deals with the instrument of impeachment in den United States of America. Inspired by the recently debated impeachment trial against President Trump, the author establishes a critical perspective on the aforesaid legal instrument. After giving an overview of the historical roots of impeachment, the exact procedure and its problems are discussed. Concluding, the author proposes an alternative concept which may be able to retrieve the instrument of impeachment out of the ivory tower. Der Autor beschäftigt sich im vorliegenden Werk mit dem Amtsenthebungsverfahren in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die hochaktuelle Thematik wird - inspiriert durch den Impeachment-Prozess gegen US-Präsident Donald Trump - von diversen Seiten beleuchtet. Zunächst werden die geschichtlichen Ursprünge des Rechtsinstituts der Amtsenthebung untersucht, woraufhin dann die aktuelle amerikanische Rechtslage und der sich daraus ergebende Verfahrensgang eines Impeachment-Prozesses aufbereitet werden. Nachdem der Autor im Anschluss Vergleiche mit der Amtsenthebung in anderen Demokratien anstellt, erörtert er schließlich, warum die amerikanische Lösung nicht mehr als ein stumpfes Schwert ist und schlägt daher konsequenterweise im Nachgang einige Reformansätze vor. Der in englischer Sprache verfasste Aufsatz eignet sich ideal dazu, um sich einen umfassenden Überblick über die Grundstrukturen und die Probleme des amerikanischen Amtsenthebungsverfahrens zu verschaffen und das Rechtsinstitut - angetrieben durch die Reformvorschläge des Autors - kritisch zu durchdenken und dessen rechtsstaatlichen Mehrwert zu hinterfragen.