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Embodimentorientierte Sexualtherapie - Grundlagen und Anwendung des Sexocorporel
von: Michael Sztenc
Simplified Chinese (SC), 2020
ISBN: 9783608204872 , 212 Seiten
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 34,99 EUR
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Cover
1
Inhalt
10
I Grundlagen
14
1 Einleitung
16
2 Embodiment: Theorie
20
2.1 Zum Begriff Embodiment
20
2.2 Der 4-E-Ansatz: die Philosophien der Verkörperung
21
2.2.1 Extended-Mind – der erweiterte Geist
22
2.2.2 Embedded-Mind – der eingebettete Geist
23
2.2.3 Embodied-Mind – der verkörperte/eingekörperte Geist
23
2.2.4 Enactive-Mind – der hervorbringende/inszenierende Geist
24
3 Embodiment: Forschung
37
3.1 Forschung in den Kognitionswissenschaften
37
3.2 Embodiment in den Emotionstheorien
41
3.2.1 Bewertungstheorien
42
3.2.2 Basis-Emotionen-Theorien
42
3.3 Embodiment in der Psychologie und Psychotherapie
52
3.3.1 Embodiment: alter Wein in neuen Schläuchen?
52
3.3.2 Embodiment in der (körperorientierten) Psychotherapie
53
3.3.3 Embodiment in der (bio-)psychologischen Forschung
54
3.3.4 Embodiment in der praktischen Anwendung
57
3.3.5 Zusammenfassung
60
4 Ist Embodiment die neue Psychosomatik? Ein Modell sexueller Gesundheit
62
4.1 Das erweiterte biopsychosoziale Modell
62
4.2 Das Modell sexueller Gesundheit
65
5 Embodimentorientierte Sexualtherapie
67
5.1 Eine erste Annäherung
67
5.2 Embodimentorientierte Sexualtherapie
69
5.3 Ein biopsychosoziales Modell sexueller Gesundheit: Sexocorporel
70
5.3.1 Begründer des Sexocorporel
70
5.3.2 Das Modell
70
5.4 Die Einheit von Körper und Geist
72
5.4.1 Der Doppelaspekt der personalen Ebenen
73
5.4.2 Fokus auf dem Körperlichen und der sexuellen (Inter-)Aktion
73
5.4.3 Wahrnehmung ist Handlung ist Wahrnehmung ist Handlung …
74
5.4.4 Selbstregulation und Selbstermächtigung
74
5.4.5 Phänomenologischer Zugang
75
5.5 Die Rolle des Körperlichen
75
5.5.1 Der Körper auf der Ebene der Selbstregulation
75
5.5.2 Der Körper auf der Ebene der strukturellen Kopplung
96
5.5.3 Der Körper auf der Ebene der sexuellen Interaktion mit anderen (Participatory-Sense-Making)
104
5.6 Zusammenfassung: das sexuelle Selbst
110
II Praxis
112
6 Umsetzung des embodimentorientierten Sexualtherapie-Ansatzes
114
6.1 Allgemeine Leitlinien
114
6.1.1 Die Settingfrage: Einzel, Paar, Gruppe?
114
6.1.2 Können oder Wollen?
115
6.1.3 Enactments: das Übungsdilemma
118
6.1.4 Resonanz zwischen Körper und Geist
119
6.1.5 Resonanz zwischen Organismus und Umwelt
120
6.1.6 Der Umgang mit Paradoxa, Dilemmata und Mehrdeutigkeiten
120
6.1.7 Phänomenologische Betrachtungsweise
121
6.1.8 Wahrnehmen ist Handeln ist Wahrnehmen …
121
6.1.9 Individuelle und partizipatorische Bedeutungserzeugung
122
6.2 Das Vorgehen im therapeutischen Prozess
122
6.2.1 Therapeutische Ziele
122
6.2.2 Elemente des therapeutischen Prozesses
122
6.3 Die Einbindung des Körpers in die praktische Arbeit
126
6.3.1 Der sich selbst regulierende Körper
127
6.3.2 Der Körper in seiner Umwelt
137
6.3.3 Der Körper in der sexuellen Begegnung mit anderen
141
6.4 Die Körper im therapeutischen Prozess
146
7 Sexuelle Funktionsstörungen
148
7.1 Perspektive des Embodiment
148
7.2 Lust auf Sex (Begehren)
149
7.2.1 Lustlosigkeit
149
7.2.2 Hypersexualität – zu viel Verlangen?
160
7.2.3 Larvierte Lustlosigkeit
163
7.3 Lust beim Sex
164
7.3.1 Erregungs- und Emotionsregulation unmittelbar vor einer sexuellen Interaktion
164
7.3.2 Steuerung der sexuellen und emotionalen Erregung beim Sex
169
7.3.3 Selbststeuerung am Ende des sexuellen Erregungszyklus (Anorgasmie, Anejakulation)
178
7.4 Störungen der sexuellen Kompatibilität
183
III Resümee
188
8 Vorteile des Embodiment als Metatheorie
190
8.1 Embodiment als Metatheorie des Sexocorporel
190
8.2 Embodiment in anderen psychotherapeutischen Kontexten
191
8.3 Embodimentorientierte Sexualtherapie in Kombination mit anderen Sexualtherapien
191
8.4 Embodiment als Metatheorie für die Sexualtherapie
193
9 Zur Kritik am Sexocorporel
194
ANHANG
200
Informationen zum Sexocorporel
202
Aus- und Weiterbildungen
202
Veröffentlichungen
202
Literaturverzeichnis
204
Glossar
212